Zuallererst: Alles Gute im Neuen Jahr!
Mögen unsere Kräuterkörbchen immer gut gefüllt sein!
Ich melde mich 2022 gleich mit einem herzhaften Nudelrezept. Wie schon bei der Herstellung von Bärlauchpesto beschrieben, hält sich Pesto im Kühlschrank ein ganzes Jahr, wenn man auf die Zugabe von Parmesan verzichtet. Die Verwendung von Bärlauchpesto ist einfach und zeitsparend. Bei Interesse bitte hier weiterlesen.
Bärlauchpesto lässt sich nicht nur mit jeder Art von Pasta kombinieren, wegen seiner festeren Konsistenz eignet es sich auch gut zum Füllen von z.B. Tortellini. Ich habe das Bärlauchpesto auch schon in den Nockerlteig gegeben. Es lässt sich wirklich vielfältig einsetzen.
Heute geht es um ein simples Nudelgericht. Ich hebe das Bärlauchpesto in 100ml-Gläsern auf. Diese Menge reicht für mindestens 2 Portionen.
Gebraucht werden: — 1 Kochtopf, Nudelsieb, 1 Schöpfer, 1 Schüssel – Nudeln (nach Wahl), Bärlauchpesto, Parmesan, Salz.
Und so geht’s:
Gesalzenes Nudelwasser zum Kochen bringen und die Nudeln darin bissfest kochen.
In der Zwischenzeit das Bärlauchpesto samt dem zum „Versiegeln“ zugegebenen Olivenöl in eine Schüssel geben.
Parmesan unterrühren (je nach Geschmack mehr oder weniger, 2 EL auf 100g sind sicher ok). Jetzt einen Schöpfer vom kochenden Nudelwasser dazugeben und unterrühren. Bärlauchpesto ist wegen der verwendeten Walnüsse etwas fester. Leicht verdünnt verteilt es sich problemlos auf der Pasta.
Nudeln abseihen, mit dem Pesto vermischen und zum Abschluss nochmals Parmesan darüberstreuen. Guten Appetit!