Wissenswertes über Früchtetee ist hier zu finden.
Heute wird der Früchtetee gemischt. Er schmeckt köstlich fruchtig und ist – im Gegensatz zu gekauftem Früchtetee – auch für empfindliche Mägen gut verträglich. Selbst gemachter Früchtetee ist sehr ergiebig und enthält viele Inhaltsstoffe, die uns in der kalten Jahreszeit unterstützen. Gekühlt und mit etwas Zitrone angereichert wird er zum sommerlichen Durstlöscher. Wer einen Blick auf die Mischung werfen will, schaut bitte hier weiter.
Vorab: Das Um und Auf für Früchtetee ist, neben der schonenden Trocknung, die richtige Zubereitung. Alle Informationen dazu sind unter „Früchtetee“ zu finden.
Dieser Tee enthält Früchte von Wildbirne, Holunder, Schlehdorn, Berberitze, Weißdorn, Feuerdorn, Dirndl und Sanddorn. In der (Vor)Weihnachtszeit gebe ich noch gerne kandierte Dirndln und Kriecherln dazu.
Für den Früchtetee verwende ich kein bestimmtes Rezept. Ich mische alle Früchte, die ich im Lauf von Sommer und Herbst getrocknet habe, zusammen und lasse mich von der jeweiligen Geschmacksrichtung überraschen. Natürlich kann man da auch anders vorgehen und bestimmte Mischungen mit spezifischen Aromen kreieren
Gebraucht werden: — 1 Schüssel zum Mischen, Glas für die Aufbewahrung – Getrocknete Wildfrüchte.
Und so geht’s:
Alle getrockneten Wildfrüchte in einer Schüssel zusammenmischen.
So schaut der fertige Früchtetee heuer aus. Er kann ein zweites Mal aufgekocht werden und schmeckt mit einem Löfferl Honig besonders gut (Mehr zur Teezubereitung s. auch „Früchtetee“).
Fertig! Im Glas dunkel und trocken aufbewahren.